Photo: Charlie Booker
Am Sonntag erstes Test-Event für Frauen-Vierer-Teams

Vorschau als PDF


Innsbruck (RWH) Die erste WM-Woche in Innsbruck ist bereits Geschichte. Über 3.000 Zuschauer aus vielen Nationen strömten bei strahlendem Sonnenschein an den Olympia-Eiskanal oberhalb von Innsbruck und sorgten für eine mitreißende WM-Kulisse.
In drei Disziplinen wurden bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften in Innsbruck bereits Medaillen vergeben. Den Auftakt machten die Athletinnen im Zweierbob: Gold ging an das deutsche Duo Anja Schneiderheinze/Annika Drazek, Olympiasiegerin Kaillie Humphries aus Kanada gewann mit Melissa Lotholz Silber, WM-Titelverteidigerin Elana Meyers Taylor und Lauren Gibbs holten Bronze. Die Lokalmatadorinnen Christina Hengster/Sanne Dekker aus Österreich, die im ersten Rennlauf in Innsbruck gestürzt waren, machten in den drei folgenden Durchgängen drei Plätze gut, wurden am Ende Sechste und wurden so noch mit der stimmungsvollen Siegerehrung in der Innsbrucker Altstadt belohnt.
Überraschend erfolgreich unterwegs waren auch Benjamin Maier/Markus Sammer vom Heim-Team aus Österreich: Beim WM-Sieg von Francesco Friedrich (GER) vor Johannes Lochner (GER) und Beat Hefti (SUI) kamen die Österreicher als Neunte erstmals bei einer WM unter die Top Ten.
Im Team-Wettbewerb der BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 gab es für die Gastgeber dann die erste Medaille zu bejubeln. Matthias Guggenberger, Christina Hengster/Sanne Dekker, Janine Flock und Benjamin Maier/Danut Moldovan wurden vor heimischem Publikum WM-Dritte.
Die BMW IBSF Weltmeisterschaften Bob + Skeleton 2016 sind die ersten gemeinsamen Weltmeisterschaften aller IBSF-Athleten in Innsbruck. Zuschauer dürfen sich dabei auf so viele WM-Wettbewerbe freuen wie noch nie zuvor im Olympia-Eiskanal: Am zweiten WM-Wochenende stehen je vier Rennläufe in den Disziplinen Skeleton Frauen und Skeleton Männer auf dem Programm. Dazu kommt als krönender Abschluss am Sonntagnachmittag der Viererbob. Zuvor steht dann noch eine Weltpremiere auf dem Programm: Erstmals in der Geschichte der IBSF treten in Innsbruck reine Frauen-Viererbob-Teams bei einem Test-Rennen an. ©RWH2015-2016

Der Zeitplan der zweiten WM-Woche in Innsbruck
Datum/Uhrzeit MEZ

Rennen

Donnerstag, 18. Februar

09.19 Uhr

11.00 Uhr

Skeleton Männer, 1. Lauf

Skeleton Männer, 2. Lauf

Freitag, 19. Februar

09.45 Uhr

11.15 Uhr

Skeleton Frauen, 1. Lauf

Skeleton Frauen, 2. Lauf

Freitag, 19. Februar

15.30 Uhr

17.15 Uhr

Skeleton Männer, 3. Lauf

Skeleton Männer, 4. Lauf

Samstag, 20. Februar

09.45 Uhr

11.15 Uhr

Skeleton Frauen, 3. Lauf

Skeleton Frauen, 4. Lauf

Samstag, 20. Februar

15.30 Uhr

17.15 Uhr

Viererbob, 1. Lauf

Viererbob, 2. Lauf

Sonntag, 21. Februar

10.00 Uhr

Test-Rennen Viererbob Frauen

Sonntag, 21. Februar

15.00 Uhr

16.30 Uhr

Viererbob, 3. Lauf

Viererbob, 4. Lauf






WM-Vorschau Skeleton Männer: Favoriten kommen aus Lettland, Russland und Korea
Athleten aus Österreich wollen mit Heim-Vorteil an frühere WM-Erfolge anknüpfen

Innsbruck (RWH) Die Skeleton-Herren eröffnen bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften in Innsbruck die zweite WM-Woche. Am 18. und 19. Februar geht es in zwei mal zwei Rennläufen um Gold, Silber und Bronze. Absolute Favoriten dabei: WM-Titelverteidiger Martins Dukurs aus Lettland und Olympiasieger Alexander Tretyakov aus Russland. Martins Dukurs, Weltmeister von 2011, 2012 und 2015, beendete beim BMW IBSF Weltcup am Königssee das Jahr 2015 mit Weltcup-Sieg Nummer 40 – und gewann sechs der sieben Saison-Rennen im Winter 2015/2016. Bruder Tomass Dukurs, derzeit Dritter der Weltcup-Gesamtwertung, gehört wie so oft zu seinen größten Herausforderern. In Whistler (CAN) jagte er im zweiten Rennlauf seinem jüngeren Bruder den Bahnrekord auf der Olympiabahn von 2010 ab.  
Ein Augenmerk sollten Sportfans an der WM-Bahn auch auf Sungbin Yun (KOR) haben. Im Dezember 2014 gewann er als Dritter in Calgary die erste Weltcup-Medaille für Korea im Skeleton-Sport und machte im BMW IBSF Weltcup 2015/2016 mit drei weiteren Podestplätzen (Dritter am Königssee, GER, Zweiter in Lake Placid und in Park City, beide USA) sowie in St. Moritz (SUI) mit dem ersten Weltcup-Sieg für Korea von sich reden.
Alexander Tretyakov aus Russland, Weltmeister von 2013 und im Weltcup-Winter drei Mal Zweiter, bestritt den Beginn der zweiten Saison-Hälfte im IBSF-Intercontinentalcup – und stellte in Innsbruck einen neuen Bahnrekord (52,30 Sekunden) auf.
Der erfolgreichste Skeleton-Pilot aus Österreich ist seit mehreren Jahren Matthias Guggenberger, der wie Janine Flock aus Innsbruck stammt. Das Skeleton-Rennen bei der Heim-WM im Olympia-Eiskanal wird der 31-Jährige jedoch verpassen. Nach der Team-WM, bei der er gemeinsam mit Janine Flock, Christina Hengster/Sanne Dekker und Benjamin Maier/Danut Moldovan die Bronzemedaille gewann, erlitt der Olympia-Achte von 2010 noch an der Bahn einen Schwächeanfall und kann nach einer Pressemeldung des österreichischen Verbands ÖBSV bei den Einzel-Rennen nicht an den Start gehen. Da auch der vorgesehene Ersatz-Starter Raphael Maier erkrankt ist, starten für das Gastgeber-Team bei den Skeleton-Herren nun die beiden Brüder Alexander und Florian Auer, die Söhne von Weltmeister (1991) Christian Auer.
Bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften zuhause in Innsbruck würden die beiden 24 und 22 Jahre alten Athleten natürlich gern an die Tradition der Skeleton-Piloten aus Österreich anknüpfen. Die stehen in der Statistik der erfolgreichsten Nationen bei Skeleton-Weltmeisterschaften mit fünf Titeln an der Spitze: Gert Elsässer (1982), Michael Grünberger (1990), Christian Auer (1991), Andi Schmidt (1993) und Martin Rettl (2001) gewannen WM-Gold für Österreich. Michael Grünberger, der Weltmeister von 1990, begleitet die Skeleton-Piloten aus Österreich seit Sommer 2015 als National-Trainer auf dem Weg zur Heim-WM in Innsbruck. Alexander Auer hat übrigens schon bewiesen, dass er im Olympia-Eiskanal das Geheimnis der schnellen Linie kennt: Im WM-Team-Wettbewerb fuhr er die fünftbeste Zeit aller Skeleton-Athleten.
An die erste Heim-WM der Skeleton-Athleten in Innsbruck hat das Team aus Österreich übrigens nur die besten Erinnerungen: 1991 räumten die Lokalmatadoren den kompletten Medaillen-Satz ab. WM-Gold ging an Christian Auer, der damit bislang Österreichs einziger Sieger bei einer WM auf heimischem Eis ist. Silber ging vor 25 Jahren an Andi Schmidt, der heute die britischen Skeleton-Athleten trainiert und Lizzy Yarnold 2014 zum Olympiasieg und 2015 zum WM-Titel führte. Der Bronzemedaillengewinner der Skeleton-WM 1991, Michael Grünberger, kehrte nach Trainer-Stationen unter anderem in der Schweiz und in Großbritannien im Sommer 2015 in sein Heimatland zurück und ist bei der BMW IBSF WM Chefcoach der Skeleton-Athletinnen und -Athleten aus Österreich. ©RWH2015-2016


WM-Vorschau Skeleton Frauen: Europameisterin Janine Flock Favoritin bei der Heim-WM
Konkurrenz ist groß: sieben Athletinnen aus sechs Nationen auf dem Weltcup-Podium

Innsbruck (RWH) Ihr Start in die Saison verlief nicht nach Wunsch – aber Richtung Heim-WM kam Skeleton-Pilotin Janine Flock aus Österreich immer besser in Schwung und bestätigte mit dem Gewinn ihres zweiten EM-Titels ihren Platz unter den Favoritinnen der BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 in Innsbruck (AUT).
Nach einer Kniescheiben-Luxation im August und den Weltcup-Plätzen zehn (Altenberg, GER), sieben (Winterberg, GER) und elf (Königssee, GER) zu Saison-Beginn im BMW IBSF Weltcup 2015/2016 bekannte Janine Flock: „Ich bin müde im Kopf. Mir fehlen die Leichtigkeit und der Spaß.“ Nach der Wettkampf-Pause über Weihnachten und intensivem Training, natürlich auf der WM-Bahn zuhause in Innsbruck, war der Spaß am Sport aber schon wieder da und der erste Podestplatz der Saison, Rang drei in Park City (USA), sowie Weltcup-Sieg und EM-Gold Nummer zwei in St. Moritz (SUI) der Lohn: „Ich hatte eine Gaudi beim Fahren. Das zählt eigentlich noch viel mehr“, sagte die 26 Jahre alte Österreicherin schon nach dem Rennen in Park City.
Diese Gaudi will Janine Flock in diesem Winter natürlich vor allem bei der Heim-WM auf dem Olympia-Eiskanal von Innsbruck haben. Ein absolutes Heimspiel für die Skeleton-Pilotin, die aus Rum stammt, einem Ort an der Nordkette über Innsbruck und quasi vis-à-vis der WM-Bahn. Vier Rennläufe gilt es für die Skeleton-Athletinnen am 19. und 20. Februar zu absolvieren. Vier Mal gut 1.200 Meter Eiskanal von 1.124 auf 1.006 Meter Seehöhe möglichst schnell herunterfahren. „Die vier perfekten Läufe hinzubekommen ist eine Aufgabe, die mich seit zwei Jahren beschäftigt. Das ist die Herausforderung, auf die ich mich freue.“
Die Konkurrentinnen von Lokalmatadorin Janine Flock um die Skeleton-Medaillen bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 sind zahlreich. In den bislang sieben von acht Rennen zum BMW IBSF Weltcup 2015/2016 standen Athletinnen aus sechs Nationen (AUT, CAN, GBR, GER, SUI, USA) auf dem Podium. Die Nase vorn hat dabei mit vier Siegen derzeit Tina Hermann aus Deutschland.
Teamkollegin Jacqueline Lölling, die 2015 in Winterberg überraschend WM-Silber gewann, ist derzeit Zweite im Weltcup. Die WM-Bahn in Innsbruck hat für die Athletin, die wenige Tage vor den WM-Rennen ihren 21. Geburtstag feierte, eine ganz besondere Bedeutung: 2012 bei den Olympischen Jugend-Winterspielen (Youth Olympic Games, YOG) ging sie hier im Alter von 16 Jahren als erste Jugend-Olympiasiegerin in die Geschichte des Skeleton-Sports ein.
Nicht am Start in Innsbruck ist übrigens Olympiasiegerin und WM-Titelverteidigerin Lizzy Yarnold aus Großbritannien, die sich im aktuellen Winter eine Auszeit genommen hat. Ihre Rolle unter den WM-Favoritinnen könnte Teamkollegin Laura Deas übernehmen, Siegerin beim Weltcup-Auftakt in Altenberg und in Lake Placid (USA) auf Rang drei.
Mit zu den Medaillen-Kandidatinnen zählen nach einer erfolgreichen Weltcup-Saison auch Anne O’Shea (USA, Siegerin in Lake Placid und Zweite in Whistler) und die Schweizerin Marina Gilardoni (Zweite in Lake Placid, Dritte am Königssee und in St. Moritz). Beide sind für ihre schnellen Starts bekannt – im Olympia-Eiskanal von Innsbruck ganz bestimmt kein Nachteil.
Das russische Skeleton-Team bereitete sich mit einem Mix aus Weltcup- und Intercontinentalcup-Rennen auf die WM vor. Die Olympia-Dritte Elena Nikitina, die 2013 in Innsbruck Junioren-Weltmeisterin wurde, stellte beim IBSF Intercontinentalcup Anfang Januar einen neuen Startrekord (5,11 Sekunden) und Bahnrekord (54,07 Sekunden) für den Olympia-Eiskanal auf. ©RWH2015-2016

Königsklasse im Eiskanal: Viererbob-Rennen als Abschluss und Höhepunkte der WM
Innsbruck (RWH) Vielleicht hat auch die Aussicht auf die Heim-WM ungeahnte Kräfte selbst bei den schon kräftigen Männern freigesetzt. Überraschend stark präsentierten sich jedenfalls kurz vor dem Start der BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 in Innsbruck die Viererbob-Teams aus Österreich. Benjamin Maier/Marco Rangl/Markus Sammer/Danut Moldovan gewannen beim BMW IBSF Weltcup in St. Moritz, der gleichzeitig als Europameisterschaft gewertet wurde, EM-Silber und kamen als zweitplatziertes Team erstmals aufs Weltcup-Podest. Es war die erste EM-Medaille für Österreich im Viererbob seit 1999, als Wolfgang Stampfer, ebenfalls in St. Moritz, Bronze gewann. 1998 hatte Pilot Hubert Schösser in Innsbruck EM-Silber gewonnen.
Mit 21 Jahren ist Benjamin Maier noch mitten im Junioren-Alter (das geht im Bob-Sport bis zum Alter von 26), hat aber schon mit reichlich Erfahrung im internationalen Renn-Geschehen. 2010, im Alter von 16 Jahren, gab der Sohn von Bob-Nationaltrainer Manfred Maier sein internationales Viererbob-Debüt beim IBSF Europacup. Ein Jahr später qualifizierte er sich im kleinen Schlitten für die Premiere der Olympischen Jugend-Winterspiele – und holte zuhause in Innsbruck Olympia-Silber. 2013 folgte der erste WM-Start in St. Moritz (SUI), 2014 qualifizierte sich Benjamin Maier mit 19 Jahren als einer der jüngsten Bob-Piloten für die Olympischen Winterspiele in Sochi (RUS) und erreichte Platz 21. Zu Jahresbeginn 2016 wechselte Benjamin Maier vom Weltcup in den Europacup, wurde auf der WM-Bahn in Innsbruck im großen Schlitten zwei Mal Zweiter und holte bei der Junioren-WM in Winterberg Silber.
Und nun also die „große“ WM, auf heimischem Eis. Dass Benjamin Maier nach wie vor einer der jüngsten Piloten im Starterfeld ist, muss man wissen, denn auf den ersten Blick sehen kann man es nicht. 96 kg verteilen sich bei ihm auf 1,82 Meter Körpergröße – durchaus vergleichbar mit Weltmeister Maximilian Arndt aus Deutschland oder Weltcup-Gesamtsieger Oskars Melbardis aus Lettland.
Aber auf der Liste der Titel-Favoriten bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 in Innsbruck stehen einige Teams. Zunächst der Weltmeister: Maximilian Arndt aus Deutschland gelang das Kunststück Titelverteidigung im Vorjahr in Winterberg (GER), als er zum zweiten Mal nach 2013 in St. Moritz WM-Gold im Viererbob holte. Bei einem Sieg in Innsbruck wäre er nach André Lange (GER, 2003, 2004 und 2005) der zweite Pilot der Bob-Geschichte, der im Viererbob drei WM-Titel in Folge gewinnt. Auch die anderen deutschen Teams mit den Piloten Francesco Friedrich und Nico Walther, die momentan die Plätze zwei und vier des Gesamt-Klassements belegen, haben in Innsbruck Medaillen-Ambitionen. Einen Strich durch diese Rechnung machen will der Olympia-Dritte und Weltcup-Titelverteidiger Oskars Melbardis, der bei der WM 2015 in Winterberg im Viererbob hinter Arndt und Walther Bronze gewann. Freuen würde das auch die stets zahlreich anreisenden Eiskanal-Fans aus Lettland, die wohl auch bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften in Innsbruck wie gewohnt für Stimmung sorgen werden.
Die US-Teams, unter anderem mit Olympiasieger (2010) und Weltmeister (2009 und 2012) Steven Holcomb auf dem Pilotensitz, kamen in der zweiten Saisonhälfte in Richtung WM in Fahrt und haben den Höhepunkt der Eiskanal-Saison immer fest im Fokus. Gleiches gilt für die Viererbob-Teams aus Russland um den Olympia-Vierten (2014) und Vize-Europameister (2015) Alexander Kasjanov.
Ob Medaille oder nicht – die Unterstützung von Freunden und Fans ist Bob-Pilot Benjamin Maier aus Österreich vor heimischer Kulisse bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 in Innsbruck sicher. Und natürlich auch ganz besonders von seiner Familie: Vater Manfred Maier, selbst früher Bob-Pilot, ist seit 2007 hauptamtlich Bob-Cheftrainer der Österreicher. Bruder Samuel, der jüngste der Maier-Sprößlinge, wird vermutlich als einziger nicht an der Bande stehen und Benjamin anfeuern: Er startet zur gleichen Zeit bei der zweiten Auflage der Olympischen Jugend-Winterspiele in Lillehammer in Norwegen. ©RWH2015-2016


Immer up to date mit Bob- und Skeleton-News auf Facebook, Twitter und Co.
Innsbruck (RWH) Aktuelle News, ausführliche Startlisten, Renn-Resultate und viele Fotos, Videos und Informationen rund um die BMW IBSF WM Bob + Skeleton 2016 in Innsbruck gibt es auch in dieser Eiskanal-Saison über verschiedene Social-Media-Kanäle. Auf Facebook hat der Internationale Bob & Skeleton Verband IBSF eine eigene Seite, auch Mitglieder der IBSF-Gruppe auf Facebook (über 2.100) und die 2.700 Twitter-Follower (@IBSFsliding) bekommen alle News direkt auf ihr Profil.
Einen Liveticker zu allen WM-Rennen, die Ergebnislisten mit allen Lauf- und Gesamtzeiten sowie den aktuellen Weltcupstand finden Sie nach jedem Rennen auch auf www.ibsf.org. TV-Übertragungen der Rennen zur BMW IBSF WM gibt es in vielen Ländern weltweit. Daneben zeigen www.ibsf.org und der IBSF-Youtube-Channel www.youtube.com/user/bobskeletv alle Rennläufe live, kommentiert von Martin Haven und John Morgan. Der Livestream ist in fast allen Ländern weltweit verfügbar. ©RWH2015-2016

Die WM-Titelverteidiger (BMW IBSF WM 2015 in Winterberg, GER)



Gold

  Silver/Silber

  Bronze

 
Skeleton
Frauen

YARNOLD, Lizzy

GBR

LÖLLING, Jacqueline

GER

VATHJE, Elisabeth

CAN

Skeleton
Männer

DUKURS, Martins

LAT

TREYAKOV, Alexander

RUS

DUKURS, Tomass

LAT

Viererbob

ARNDT Maximilian
ROEDIGER Alexander
KORONA Kevin
HEBER Ben


GER

WALTHER Nico
BREDAU Andreas
HUEBENBECKER Marko
POSER Christian


GER

MELBARDIS Oskars
DREISKENS Daumants
VILKASTE Arvis
STRENGA Janis


LAT



BMW IBSF Weltcup 2015/2016: Saisonsieger Skeleton Männer
Saisonsieger Skeleton Männer

BMW IBSF Weltcup 2015/2016: Saisonsieger Skeleton Frauen
Saisonsieger Skeleton Frauen

BMW IBSF Weltcup 2015/2016: Saisonsieger Viererbob
Saisonsieger Viererbob

WM-Statistik Skeleton Männer
WM Statistik Skeleton Männer

WM-Statistik Skeleton Frauen
WM Statistik Skeleton Frauen

WM-Statistik Viererbob - Teil 1
WM Statistik Viererbob Männer 1

WM-Statistik Viererbob - Teil 2
WM Statistik Viererbob Männer 2




Related Tags

Themenspezifische News