Sigulda (RWH) Zur dritten und abschließenden Internationalen Monobob-, Para-Bob- und Skeleton-Schule für Europa in diesem Winter hatte der Internationale Bob & Skeleton Verband IBSF im Rahmen seines Entwicklungs-Programms eingeladen. Mit dabei waren junge Athletinnen und Athleten aus Polen, der Slowakei und Tschechien. Vom 18. bis zum 26. März ging es für die angehenden Bob-Piloten nach Sigulda in Lettland.

Acht Tage lang lernten die Nachwuchs-Athleten die Sportgeräte intensiv kennen, machten täglich Bahn-Begehungen mit den Trainern und absolvierten drei Trainingsfahrten am Tag. Die Trainer und Bahngebühren stellte die IBSF zur Verfügung und unterstützte die Nationalverbände zudem bei den Kosten für Unterkunft und Bob-Miete.

Leiter der Bob-Schule war IBSF-Para-Sport Koordinator Kristaps Kotans, als Bahn-Trainer fungierte der frühere Bob-Pilot Edgars Maskalans aus Lettland. ©RWH2017

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