Bob-Pilot Won Fahnenträger für gemeinsames koreanisches Team – Gold und Silber für die Gastgeber
PyeongChang (RWH) Vor einem Jahr, am 9. Februar 2018, begannen in Pyeong Chang (KOR) die Olympischen Winterspiele. Bei der Eröffnungsfeier trug damals Bob-Pilot Yunjong Won für Gastgeber Korea zusammen mit Eishockey-Spielerin Chung Gum Hwang aus Nordkorea die Fahne ins Stadion – als Symbol für die verbindende Kraft von Sport und den Olympischen Werten für eine friedlichere Welt.
Ins Alpensia Sliding Center strömten in den zwei Olympia-Wochen über 75.000 Menschen, die Bob- und Skeleton-Wettbewerbe waren meist vollständig ausverkauft. Übertragungen im TV und über den Olympic Channel erreichten Millionen von Fans weltweit.
Höhepunkt für die koreanischen Fans waren dabei sicher das Olympia-Gold für Sungbin Yun im Männer-Skeleton sowie Silber für das Viererbob-Team von Yunjong Won – zeitgleich mit den Deutschen um Pilot Nico Walther. Ein weiterer Moment für die Olympia-Geschichtsbücher: Der Olympiasieg im Zweierbob ging an die zeitgleichen Teams von Justin Kripps/Alexander Kopacz aus Kanada und Francesco Friedrich/Thorsten Margis aus Deutschland. Erst einmal zuvor hatte es doppeltes Olympia-Gold im Bob-Sport gegeben: 1988 in Nagano (JPN) für Pierre Lueders/David MacEachern (CAN) und Günther Huber/Antonio Tartaglia (ITA). ©RWH2019

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