Silber und Bronze für Jungk und Tretiakov, Olympiasieger Yun wird Weltcup-Zweiter
Altenberg (RWH) Skeleton-Athlet Martins Dukurs (LAT) ist der alte und neue Europameister im Männer-Skeleton. Beim BMW IBSF Weltcup in Innsbruck (AUT), für die Sportler aus Europa gleichzeitig mit EM-Wertung, gewann der Lette den zehnten Titel in Folge seit 2010. Gleichzeitig feierte Martins Dukurs Weltcup-Sieg Nummer 51 – gut ein Jahr nach seinem goldenen Jubiläum in der Rennserie. Im Dezember 2017 hatte der amtierende Weltmeister seinen 50. Weltcup-Sieg gefeiert. Auch damals übrigens in Innsbruck und mit EM-Gold dazu.
Olympiasieger Sungbin Yun aus Korea holte sich mit 0,28 Sekunden Rückstand auf Sieger Martins Dukurs Weltcup-Rang zwei. Weltcup-Platz drei (0,29 Sekunden zurück) und damit EM-Silber gingen in Innsbruck an Axel Jungk aus Deutschland. Alexander Tretiakov aus Russland, der Olympiasieger von 2014, sicherte sich mit Bronze seine siebte EM-Medaille.
Sein bislang bestes Resultat im BMW IBSF Weltcup und den Skeleton-Europameisterschaften feierte Marcus Wyatt (GBR). Der Brite fuhr im zweiten Rennlauf von Innsbruck die fünftbeste Zeit, wurde im Weltcup Sechster und belegte in der EM-Wertung Rang fünf.
In der Gesamtwertung zum BMW IBSF Weltcup 2018/2019 verteidigte Alexander Tretiakov (RUS, 834 Punkte) nach vier von acht Rennen seine Führung. Olympiasieger Sungbin Yun (KOR, 820) ist nun Zweiter vor Welt- und Europameister Martins Dukurs (LAT, 771).
Weitere Informationen sowie die Resultate und das aktuelle Gesamt-Ranking gibt es auf ibsf.org. ©RWH2018

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